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An der HFF München lehren zum einen die künstlerisch-wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen der jeweiligen Abteilungen, Bereiche und Lehrstühle. Sie sind damit auch feste Ansprechpartner*innen und Projektbetreuer*innen für die Studierenden, haben aber bewusst auch Zeiten, in denen sie sich weiterbilden oder eigene Film- und TV-Arbeiten realisieren. Hinzu kommen pro Semester viele Gastdozent*innen, die hauptberuflich in der Branche aktiv sind – sie unterrichten meist zu aktuellsten Fach-Gebieten, was vielen von ihnen so gut gefällt, dass sie sich inzwischen regelmäßig in der Lehre der HFF München engagieren. Als Gast-Lehrende konnten für die letzten Semester u. a. Oscar-Preisträger und HFF-Absolvent Florian Gallenberger (seit 2011 auch Honorarprofessor an der HFF München) oder Drehbuch-Autor Bora Dagtekin gewonnen werden.
Wissenschaftliche Mitarbeit Abt. I – Medienwissenschaft
Miriam Jakobs (*1972) studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Deutsche Philologie und Englische Philologie an der Universität Köln und besuchte die Sommerschule der Universität Cambridge (UK). Nach Ihrem Magisterexamen 1997 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Köln und an der Hochschule für Fernsehen und Film München, bevor sie sich 2008 als Dokumentarfilmautorin und Medienberaterin mit eigener Produktion selbständig machte. Parallel zu ihrer praktischen Tätigkeit ist sie weiterhin als Dozentin an verschiedenen Hochschulen und Bildungseinrichtungen tätig, neben der HFF München u.a. an der Internationalen Filmschule (ifs) Köln.
Künstlerische Mitarbeit Bereich Fernsehjournalismus
Fernsehjournalistin / Autorin
Praktische Erfahrungen
Aktuell: Seit 2011 Künstlerische Mitarbeiterin des Bereiches Fernsehjournalismus an der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF München) Seit 1999 Freie Autorin für verschiedene Produktionsfirmen und Sender (u.a. BR, 3sat, ProSieben, Sat.1) - Erstellung von Magazinbeiträgen, Reportagen und Imagefilmen im In- und Ausland
Vorhergehende Referenzen: 2009–2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der MHMK – Hochschule für Medien und Kommunikation München im Studiengang Film und Fernsehen 2008–2009 Redakteurin bei der AVE Gesellschaft für Fernsehproduktion mbH – u.a. Entwicklung und Planung der Jugendsendung on3-südwild für das Bayerische Fernsehen (BR)
Studium: 2000–2006 Studium der Spanischen Literaturwissenschaften (HF), Komparatistik und Kunstgeschichte an der LMU München und der Universidad de Sevilla
Ausbildung: 1998–1999 Ausbildung zur Videoreporterin an der Bayerischen Akademie für Fernsehen (BAF) in München
Künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter für digitale Postproduktionstechnologien
Vita
Seit 2009 Festangestellter Dozent für Digitale Postproduktionstechnologien und freiberuflicher Postproduction Supervisor. Regelmäßige Lehrtätigkeit an der „Hochschule Furtwangen“ und an dem „Studienzentrum für Filmtechnologie München“.
2006-2009 Künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Fernsehen und Film München und freiberuflicher vfx artist.
19.7.2005 Diplom an der Hochschule für Fernsehen und Film München, Regie
Februar 2003 Stipendium „Berlinale Talent Campus“, internationaler Workshop im Rahmenprogramm der Berlinale.
2002 flame artist bei BUZZ Image Group Inc, Montreal, Kanada Werbespots und vfx für „Confessions of a dangerous mind“ Regie: George Clooney
2002 Stipendium in Montréal, Kanada an der Mel Hoppenheim School of Cinema
2000 Freiberufliche Tätigkeiten als Cutter und Animation Artist u.a. für „Creschendo Media GmbH“
1996-97 EB-Kameraassistenz bei „B.L.&P. Communications“ in Kassel.
VFX Filmografie: (Auswahl)
2013 Postproduction Supervisor, „Das gute Leben“ (AT), Kino-Doumentation, Regie: Jens Schanze, in Produktion 2011 VFX „Ein Leben auf Probe”, Kinofilm, Regie: David Emmenlauer 2010 Postproduction Supervisor und VFX „Plug & Pray“, Regie: Jens Schanze, Bayerischer Filmpreis „Bester Dokumentarfilm 2010“ 2009 VFX: „Die Unbedingten“, Kurzfilm, Regie: Andreas Jaschke 2006 VFX: „Vier Fenster“, Kinofilm (Berlinale), Regie: Christian Moris Müller 2005 VFX: „Ludwig II“, TV Movie, Regie: Ray Müller 2004 VFX: "D!ve"– Regie: Anca Lazarescu, Imagefilm Red Bull 2002 VFX: "Confession of a dangerous mind", Kinofilm, Regie: George Clooney VFX: „Les Grandes Marques“, Kinofilm 2000 Kamera und VFX „Die neunte Kunst“ Dokumentarfilm– Regie: Florian Henckel v. Donnersmarck, Kurzfilm
Wissenschaftliche Mitarbeitern - Abteilung I Medienwissenschaft
Elisabeth Korn (*1998) studierte im Bachelor und Master Englische Philologie und Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin und der Sorbonne Nouvelle Paris III. Einen weitere Master der Kritischen Theorie (Kulturwissenschaft) schloss sie am King’s College London ab. Seit 2022 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung I – Medienwissenschaft. Sie promoviert zeitgleich an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn zur Schnittstelle des Konsums audiovisueller Bilder und der Veränderung ökonomischer Arbeitspraxen ab den 1970er Jahren. Ihr Fokus liegt dabei auf der Weiterentwicklung marxistische Medientheorien.
Falk Müller ist als Filmemacher und Autor hinter und als Reporter auch vor der Kamera aktiv. Er hat Dokfilme u.a. in Gera, Bulgarien, Italien und Brasilien gedreht. Neben seiner Lehrtätigkeit an der HFF München, dreht er für verschiedene Fernsehformate und spielt Violine in der Stummfilm-Liveband "COMBO".
Nach dem Studium der Politikwissenschaft betreute sie in verschiedenen Filmproduktions- und Verleihunternehmen die Akquise, Projektentwicklung, Produktion und Herausbringung von Kinofilmen. Dort hat sie sowohl deutsche Produktionen als auch europäische und internationale Projekte in sämtlichen Entwicklungsstadien vom Exposé bis zum fertigen Film samt ihrer Auswertung national und international in den verschiedenen Verwertungsstufen begleitet. Ihre schriftstellerischen Fähigkeiten und dramaturgischen Kenntnisse vertiefte sie zwischen 2017 und 2020 als Ghostwriterin.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Abt. I – Medienwissenschaft
Vorsitzender des Prüfungsausschusses
Vizepräsident
Ausbildung
Studium Kommunikationswissenschaft, Psychologie und Medienrecht an der LMU München, M.A; Studium Malerei und Grafik bei Ben Willikens und Gerhard Merz an der Akademie der Bildenden Künste München, Diplom (Meisterschüler); Studienstiftung des deutschen Volkes
Studium Regie Film- und Fernsehspiel an der HFF München, Diplom
Stipendium für Medienkunst der HFF München
seit 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung I an der HFF München
2013 Promotion - Thema der Dissertation: "Der Tod im Spielfilm"
seit 2015 Akademischer Rat an der HFF München
Lehrtätigkeit
Bauhaus-Universität Weimar
Bayerische Theaterakademie August Everding, München
Internationale Filmschule (ifs) Köln
Lehrveranstaltungen an der HFF München
Alle aktuellen und frühere Lehrveranstaltungen von Dr. Johannes Wende finden Sie über die Such-Funktion im Vorlesungsverzeichnis
Publikationen
Monografie
2014
Der Tod im Spielfilm : Eine exemplarische Analyse. München: edition text+kritik.
Film-Konzepte 33: John Lasseter. München: edition text+kritk
2013
Film-Konzepte 31: Jean-Pierre und Luc Dardenne. München: edition text+kritk
Film-Konzepte 29: Sofia Coppola. München: edition text+kritk
Aufsätze
2020
Der Schlaf auf der großen Leinwand. In: Cornelia Oßwald-Hoffmann (Hg.) The Big Sleep : 4. Biennale der Künstler im Haus der Kunst. München 2020, S. 9–13.
2019
An Europa glauben? Die Staatengemeinschaft in zwei zeitgenössischen Dokumentarfilmen. In: Renate Möhrmann (Hg.): Europa im Spiegel der Kunst. Stuttgart, S. 348–368. auch in: Michaela Raß; Kay Wolfinger (Hg.): Europa im Umbruch : Identität in Politik, Literatur und Film. Berlin 2020, S. 173–186.
2018
ManhattanRevisited. In: Film-Konzepte 52, München, S. 80–94.
2017
Initiation und Rätsel - Die Defloration als dramaturgischer Auslöser in Sofia Coppolas The Virgin Suicides und François Ozons Jeune & Jolie. In: Renate Möhrmann (Hg.): „Da ist denn auch das Blümchen weg“ : Die Entjungferung – Fiktionen der Defloration. Stuttgart, S. 129–145.
2016
Unwahrscheinliche Komik in Leni Riefenstahls Parteitagsfilm Sieg des Glaubens. In: Film-Konzepte 44, München. S. 52–70.
Sex als Moment der Veränderung in den Filmen von François Ozon. In: Film-Konzepte 43, S. 36–56.
2015
Die verweigerte Todespersonifikation im Film. Jubiläumsband des Symposiums „Transmortale“, Museum für Sepulkralkultur Kassel.
Künstlerische Arbeit im Independentkino des Spike Jonze. In: Film-Konzepte 37, München. S. 44–56.
2014
Spielzeug und Vergänglichkeit : Letzte Dinge in den Filmen der Toy-Story-Reihe. In: Film-Konzepte 33, München. S. 58–73.
2013
Versteckte und sichtbare Kosten : Das Geld in den Filmen der Brüder Dardenne. In: Film-Konzepte 31, München. S. 27–47
Vier Filme, vier Häuser. In: Film-Konzepte 29, München. S. 67–88
2010
Private Eyes. Katalog zur Ausstellung „Subjektiv: Dokumentarfilm im 21. Jahrhundert“, Pinakothek der Moderne, München. S.74
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