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  • 50 Jahre HFF München

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Aktuelle Pressemitteilungen

  • SERIESMAKERS Lille 23

    Der mit 20.000 € dotierte SERIESMAKERS Preis der Kirch Stiftung in Zusammenarbeit mit der HFF München ging an das Serienprojekt AMIGAS von Beatriz Seigner und Maíra Bühler aus Brasilien / Die Verleihung fand im Rahmen des renommierten SERIES MANIA FORUM in Lille, Frankreich statt / SERIESMAKERS ist eine Initiative von SERIES MANIA mit Unterstützung der Beta Gruppe / Zehn ausgewählte Projekte von A-list Spielfilmregisseur*innen wurden in einem maßgeschneiderten Mentoring-Programm auf ihrem Weg in die Welt des Serienmachens begleitet / Zu den diesjährigen Mentor*innen gehörten u.a. HFF-Alumna Janine Jackowski (Komplizen Film), HFF-Abteilungsleiter Stefan Arndt  (X Filme) und HFF-Absolvent Michael Polle (X Filme) / Zwei weitere Serienprojekte wurden im Rahmen des SERIES MANIA FORUM 2023 von  der Beta Gruppe ausgezeichnet  / Zweite Ausgabe von SERIESMAKERS ab 22. März 2023 offen für Einreichungen

    München/Lille, 22. März 2023 – Im Rahmen des renommierten SERIES MANIA FORUM in Lille wurde heute erstmals ein mit 20.000 € dotierter Preis der Kirch Stiftung (Vorsitzender des Stiftungsrates: Dr. Reinhard Scolik) in Kooperation mit der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München an ein Projekt der kreativen Initiative SERIESMAKERS vergeben. Die Leiterin des International Office der HFF München, Elena Diesbach, überreichte die Auszeichnung. Daneben wurden zwei weitere Serienprojekte mit dem „Beta Development Award“ mit jeweils 50.000 € ausgezeichnet.

    Gewinner des Stiftungspreises ist das Serienprojekt AMIGAS von Regisseurin Beatriz Seigner (DAS SCHWEIGEN, Originaltitel: LOS SILENCIOS) und Drehbuchautorin Maíra Bühler (LET IT BURN) aus Brasilien. Seigner’s zweiter Kinospielfilm DAS SCHWEIGEN wurde im Rahmen von Quinzaine des Réalisateurs 2018 in Cannes präsentiert.

    AMIGAS: Fünf Freundinnen treffen sich 25 Jahre nach dem Highschoolabschluss wieder und stellen sich den traumatischen Erlebnissen, die sie als Teenager gemeinsam durchlebt haben.

    SERIESMAKERS ist eine Initiative, die von Laurence Herszberg, Direktorin SERIES MANIA, und Koby Gal-Raday, CCO Beta Gruppe, ins Leben gerufen wurde.

    Aus über 170 Einreichungen aus 54 Ländern wurden zehn Serienprojekte für das Programm ausgewählt. In enger Begleitung herausragender Mentor*innen und hochkarätiger Dozent*innen haben internationale A-list Spielfilmregisseur*innen das Handwerk des Serienmachens erlernt. Über einen Zeitraum von vier Monaten wurden aus den eingereichten Ideen intensiv umfassende Pitchdecks erarbeitet.

    Nach dem herausragenden Erfolg von SERIESMAKERS geht das Programm in die zweite Runde. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juni 2023. Weitere Informationen zur Initiative

     

  • ALLES GEHT: HFF München startet zweiten Podcast

    Unter dem Titel ALLES GEHT spricht Mareike Lindenmeyer, Künstlerische Mitarbeiterin der HFF-Abteilung Spielfilm-Regie, mit Alumni*ae über ihr (Arbeits-)Leben, ihre Erinnerungen ans Studium und warum einen die Zeit an der Filmhochschule nie mehr ganz loslassen wird / ALLES GEHT wird vom Freundeskreis der HFF München e.V. unterstützt und ist der zweite Podcast der HFF München nach SCRIPTWRITERS‘ CORNER / Zum Start sind gleich drei Folgen auf allen gängigen Podcast-Plattformen und der HFF-Website abrufbar / Darin empfängt Mareike Lindenmeyer folgende HFF-Alumni*ae: Regisseurin Anna-Katharina Maier (u.a. DAMAGED GOODS auf Amazon Prime), Regisseur Alireza Golafshan (u.a. DIE GOLDFISCHE, derzeit auf Netflix) und Autorin & Regisseurin Steffi Kammermeier (u.a. die BR-Doku-Reihe UNTER UNSEREM HIMMEL)

    März 2023 – Am 16. März 2023 startet mit ALLES GEHT der zweite Podcast aus der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München mit drei ersten Folgen. Initiatorin und Moderatorin Mareike Lindenmeyer, Künstlerische Mitarbeiterin der HFF-Abteilung Spielfilm-Regie (Leitung Prof. Julia von Heinz und Prof. Marcus H. Rosenmüller), spricht bei ALLES GEHT mit Alumni*ae der HFF München über deren (Arbeits-)Leben nach dem Studium an der Filmhochschule.

    Mareike Lindenmeyer: „Der Austausch mit Alumni*ae der HFF München begeistert mich nicht erst, seit ich hier arbeite und einige von ihnen schon als Student*innen begleiten durfte: denn so vielfältig sie selbst und ihre Kreativität sind, so verschieden verläuft ihr Leben nach dem Studium an der HFF München. Mir ist wichtig, in meinem Podcast Alumni*ae der verschiedensten Jahrgänge zu interviewen, die damit auch in sehr unterschiedlichen Branchen-Gegebenheiten ihre Karrieren begonnen haben. Wer macht später genau das, was der Studiengang vermuten ließe und wer ist zwar in der Branche, aber in einem anderen Karrierezweig – oder hat sich jemand komplett neu erfunden? Das sind Fragen, die ich meinen Gästen und mir stelle. Was ich schon spoilere: Die Zeit an der HFF München als Student*innen erinnern alle meine Gäste sehr genau und die meisten von ihnen würden sagen: sie lässt einen nie mehr ganz los. Inwiefern… darauf ist die Antwort in jeder Folge anders, denn: ALLES GEHT.“

    ALLES GEHT entsteht in der HFF-Abteilung Regie Kino- & Fernsehfilm, als künstlerisches Qualifizierungsprojekt wird produziert von deren Geschäftsführerin Dr. Eva Winter sowie beraten von der HFF-Alumni*ae-Beauftragten Elena Diesbach und ermöglicht mit freundlicher Unterstützung des Freundeskreis der HFF München e.V.

    Mit ALLES GEHT launcht die HFF München bereits ihren zweiten Podcast. Im April 2022 startete mit SCRIPTWRITERS‘ CORNER das erste Format, initiiert vom Lehrstuhl Creative Writing unter Leitung von Prof. Doris Dörrie und umgesetzt von wechselnden Drehbuch-Student*innen. Sie sprechen mit Drehbuchautor*innen, die bereits aktiv in der Branche sind über den Prozess des (Drehbuch-)Schreibens.

    Hier geht es zu den Folgen. 

  • Deutscher Kamerapreis 2023: Vier Nominierungen für HFF-Student*innen und -Alumni*ae

    Nominierungen für HFF-Student*innen und -Alumni*ae in den Kategorien Nachwuchs sowie Fiktion Screen / Die Preisverleihung findet am 26. Mai in Köln statt

    März 2023 – Vier Student*innen und Alumni*ae der Abteilung Bildgestaltung/ Kinematografie (Leitung Prof. Christian Rein) der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München sind für den Deutschen Kamerapreis 2023 nominiert. Der Deutsche Kamerapreis ist die wichtigste Auszeichnung für Kameraarbeit und Schnitt im deutschsprachigen Raum. Mit seiner über 40jährigen Geschichte zählt er zu den renommiertesten Medienpreisen überhaupt. Die Bekanntgabe der Gewinner*innen und die Preisvergabe findet am 26. Mai unter Federführung des WDR in Köln statt.

    Folgende Nominierungen für HFF-Student*innen und –Alumni*ae wurden gestern bekanntgegeben:

    Kategorie Nachwuchs

    HFF-Studentin Aleksandra Dyja (DoP) für ICH BIN NUR SCHEINTOT
    Regie: Mira-Belle Rose Bryld
    Drehbuch: Hanna Heimann
    Producer: Viviana Koch, Mareike Mössner
    Produktion: HFF München

    HFF-Student Sebastian Husak (Schnitt) für IDYLL
    Regie: Fanny Rösch
    Drehbuch: Lisa Hagleitner, Fanny Rösch
    DoP: Jonas Kleinalstede
    Producer*in: Felix Stegmann, Marie-Luise Pfeiffer
    Produktion: HFF München, Universität Mozarteum Salzburg

    Kategorie Fiktion Screen

    HFF-Alumnus Kaspar Kaven für den Dresden-Tatort WAS IHR NICHT SEHT (MDR)

    HFF-Alumnus Tim Kuhn für die Amazon Prime Serie LUDEN – KÖNIGE DER REEPERBAHN, Folge 4 „Rambazamba“

     

  • Berlinale 2023: WAKING UP IN SILENCE von HFF-Studierenden erhält Spezialpreis der Generation Kplus Internationalen Jury für den Besten Kurzfilm

    Der Spezialpreis der Generation Kplus Internationalen Jury für den Besten Kurzfilm geht in diesem Jahr an Mila Zhluktenko und Daniel Asadi Faezi für den Film WAKING UP IN SILENCE

    München/Berlin, 27. Februar 2023 – Mila Zhluktenko und Daniel Asadi Faezi, Studierende der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München, wurden auf der 73. Berlinale für ihren Film WAKING UP IN SILENCE mit dem „Spezialpreis der Generation Kplus Internationalen Jury“ für den besten Kurzfilm ausgezeichnet. Der Film ist entstanden in der HFF-Abteilung Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik (Leitung Prof. Karin Kurschick). Vergeben wurde der Preis von einer internationalen Kinderjury mit Juror*innen im Alter von 11-14 Jahren.

    WAKING UP IN SILENCE | Dokumentarfilm | Sektion Generation Kplus
    HFF-Team:  Mila Zhluktenko, Daniel Asadi Faezi (beide Regie, Drehbuch, Montage sowie Daniel Asadi Faezi auch Produktion), Tobias Blickle (Kamera), Kristina Kilian (Dramaturgie, Ton)
    Mit Unterstützung des Freundeskreis der HFF München e.V.
    Ein Sommertag in einer ehemaligen deutschen Militärkaserne: Hier haben Kinder aus der Ukraine eine Zuflucht gefunden. Bei ihren Spielen stoßen sie auf militärische Symbole aus der Vergangenheit und verknüpfen sie mit ihren Erfahrungen.

    Die Begründung der Jury im Wortlaut:
    Wir zeichnen einen Film aus, der uns einen besonderen Einblick in den nicht-alltäglichen Alltag von jungen, geflüchteten Menschen erlaubt. Unaufgeregt gelingt es dem Film eine Intimität herzustellen, die es dem Publikum ermöglicht, an den Freuden der Protagonist*innen ebenso wie an ihrem Verlust teilzuhaben. Ästhetisch sicher nähert sich der ausgezeichnete Film diesen vom Krieg geprägten Biografien. Er ruft kraftvoll ein Bewusstsein für Orte und Geschichte in Erinnerung und schärft unseren Blick für die Politiken dokumentarischer Bilder der Gegenwart.

    Weiterer Preis für einen Film von HFF-Alumni:

    DAS LEHRERZIMMER | Panorama | HFF-Alumni*ae: Markus Mayr (Produktionsleitung) und 
    HFF-Produktions-Professor Ingo Fliess (Produktion)
    CICAE Art Cinema Award

    BIS ANS ENDE DER NACHT | Wettbewerb | Christoph Hochhäusler (Regie), Bettina Brokemper (Produktion)
    Silberner Bär für die Beste Schauspielerische Leistung in einer Nebenrolle für Thea Ehre

     

  • HFF @ Berlinale 2023

    Drei Filme von HFF-Student*innen feiern Weltpremiere auf der Berlinale 2023: Der Spielfilm LANGER LANGER KUSS und der Dokumentarfilm ATOMNOMADEN laufen in der Sektion Perspektive Deutsches Kino; der Dokumentarfilm WAKING UP IN SILENCE wird in der Sektion Generation KPlus gezeigt / Filme von HFF-Alumni*ae u.a. im Internationalen Wettbewerb sowie als Eröffnungsfilm der Sektion Generation 14plus auf der Berlinale 2023

    Januar/Februar 2023 – Auf den diesjährigen 73. Internationalen Filmfestspielen Berlin (16. bis 26. Februar) laufen drei Filme von HFF-Student*innen/-Absolvent*innen der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München in den Sektionen Perspektive Deutsches Kino und Generation Kplus. Alle Filme sind im Rahmen des Studiums in den HFF-Abteilungen Dokumentarfilm (Leitung Prof. Karin Kurschick) und Spielfilmregie (Leitung Prof. Julia von Heinz und Prof. Marcus H. Rosenmüller) entstanden und feiern in Berlin ihre Weltpremieren.

    ATOMNOMADEN | Dokumentarfilm | Sektion Perspektive Deutsches Kino
    HFF-Team: Kilian Armando Friedrich, Tizian Stromp Zargari (beide Regie), Jacob Friedrich Maria Kohl (Kamera), Elsa Storms (Produktion)
    Marie-Lou, Florian, Vincent und Jérôme arbeiten für Subunternehmer in der französischen Atomindustrie. Ihr Job: Alte Reaktoren renovieren, wo immer es benötigt wird. Dies führt sie tausende Kilometer durch Frankreich. Unterwegs im Wohnmobil versuchen sie, das schnelle Geld zu machen, indem sie möglichst viele Aufträge an renovierungsbedürftigen Atomkraftwerken erhalten. Denn es sind die saftigen Reiseprämien, die diese Arbeit so lukrativ machen. Sie alle wollen den Job höchstens ein paar Jahre machen, und alles für das Leben danach sparen. Das Leben danach, weit weg von den Parkplätzen der Atomkraftwerke.
    Premiere im Kino International am Donnerstag, 23. Februar um 19 Uhr
    Weitere Termine und Tickets

    LANGER LANGER KUSS | Spielfilm | Sektion Perspektive Deutsches Kino
    HFF-Team: Lukas Röder (Regie), Karla Cristóbal (Drehbuch), Oliver Buchalik, Louis Dickhaut (beide Kamera), Barbara Iepan, Michaela Mederer, Simon Bogocz (alle drei Produktion)
    Aaron und Lina sind Geschwister und leben zusammen. Lina macht sich große Sorgen, etwas stimmt nicht mit ihrem Bruder. Aaron verarbeitet eine Trennung und seit sein Exfreund Paul ihn verlassen hat, putzt er sich nicht mehr die Zähne. Seit dem letzten Kuss, bei dem Paul seine Zähne berührte, meint Aaron in seinen Zähnen Pauls Liebe zu spüren und er will dieses Gefühl um alles in der Welt konservieren. Lina versucht Aaron mit allen Mitteln zu überzeugen, dass er sein Verhalten ändern muss, ihr Bemühen trifft aber auf massive Gegenwehr. Die Dynamik zwischen den Geschwistern spitzt sich zu, als der Vater der beiden zum Abendessen kommt und sich Aarons Zustand nicht mehr verstecken lässt. Hilflos begegnet der Vater seinen Kindern, die er jetzt noch weniger versteht als zuvor. Lina bleibt auf sich alleine gestellt ihrem Bruder zu helfen, nur weiß sie selbst auch nicht, wie genau das gehen soll.
    Premiere im Kino International am Dienstag, 21. Februar um 19 Uhr
    Weitere Termine und Tickets

    WAKING UP IN SILENCE | Dokumentarfilm | Sektion Generation Kplus
    HFF-Team:  Mila Zhluktenko, Daniel Asadi Faezi (beide Regie, Drehbuch, Montage sowie Daniel Asadi Faezi auch Produktion), Tobias Blickle (Kamera), Kristina Kilian (Dramaturgie, Ton)
    Mit Unterstützung des Freundeskreis der HFF München e.V.
    Ein Sommertag in einer ehemaligen deutschen Militärkaserne: Hier haben Kinder aus der Ukraine eine Zuflucht gefunden. Bei ihren Spielen stoßen sie auf militärische Symbole aus der Vergangenheit und verknüpfen sie mit ihren Erfahrungen.
    Premiere im Zoo Palast 1 am Montag, 20. Februar um 9.30 Uhr
    Weitere Termine und Tickets

    Auswahl filmischer Arbeiten von HFF-Alumni*ae & -Lehrenden im Programm der Berlinale 2023:

    BIS ANS ENDE DER NACHT | Wettbewerb
    HFF-Alumni*ae: Christoph Hochhäusler (Regie), Bettina Brokemper (Produktion)
    Premiere im Berlinale Palast am Freitag, 24. Februar um 18.45 Uhr
    Weitere Termine und Tickets

    INGEBORG BACHMANN – REISE IN DIE WÜSTE | Wettbewerb
    HFF-Alumni*ae: Bettina Brokemper (Produktion)
    Premiere im Berlinale Palast am Sonntag, 19. Februar um 19 Uhr
    Weitere Termine und Tickets

    WANN WIRD ES ENDLICH WIEDER SO, WIE ES NIE WAR | Generation 14plus Eröffnungsfilm
    HFF-Alumni*ae: Sonja Heiss (Regie), Janine Jackowski, Maren Ade (beide Produktion mit Komplizenfilm)
    Premiere im Urania am Freitag, 17. Februar um 19.30 Uhr
    Weitere Termine und Tickets

    IRON BUTTERFLIES | Panorama Dokumente
    HFF-Alumni*ae: David Armati Lechner, Isabelle Bertolone, Trini Götze (Produktion)
    Montage: HFF-Studentin Mila Zhluktenko (s.o., Regie WAKING UP IN SILENCE)
    Premiere im Haus der Berliner Festspiele am Dienstag, 21. Februar um 19 Uhr
    Weitere Termine und Tickets

    SISI & ICH | Panorama
    HFF-Alumni*ae: Frauke Finsterwalder (Regie), Philipp Worm, Tobias Walker (Produktion), Carlos Gerstenhauer (Redaktion)
    Premiere im Zoo Palast 1 am Sonntag, 19. Februar um 18 Uhr
    Weitere Termine und Tickets

    DAS LEHRERZIMMER | Panorama
    HFF-Alumni*ae: Markus Mayr (Produktionsleitung
    HFF-Produktions-Professor Ingo Fliess (Produktion)
    Premiere im Zoo Palast 1 am Samstag, 18. Februar um 18.30 Uhr
    Weitere Termine und Tickets

    SONNE UND BETON | Berlinale Special Gala
    HFF-Abteilungsleiter Martin Moszkowicz (Produktion mit Constantin Film)
    Premiere im Berlinale Palast am Samstag, 18. Februar um 22 Uhr
    Weitere Termine und Tickets

  • DAAD-Preis 2023

    Im Rahmen der Diplomfeier an der HFF München wurde der DAAD Preis für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender an die HFF-Studentin Mila Zhluktenko vergeben

    15. Februar 2023 – Im Rahmen der feierlichen Diplomverleihung der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München wurde erneut der DAAD-Preis vergeben. Er ging in diesem Jahr an Mila Zhluktenko, die an der HFF München Dokumentarfilm & Fernsehpublizistik studiert.

    Der DAAD-Preis würdigt das persönliche Engagement einer*s ausländischen Studenten*in, das jenseits der üblicherweise erbrachten Studienleistungen liegt. Er wird den deutschen Hochschulen vom Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD) zur Verfügung gestellt.

    Die Laudatio von Elena Diesbach, Leiterin des International Office der HFF München:

    Mila Zhluktenko ist mit 13 Jahren mit ihren Eltern aus der Ukraine nach Deutschland eingewandert. Sie studiert seit dem Wintersemester 2014/15 in der Abteilung IV Dokumentarfilm. Ihre ersten HFF-München-Filme FIND FIX FINISH und OPERA GLASSES sowie ARALKUM zeigen bereits ihr Talent und ihren Willen, dokumentarische Geschichten behutsam und dabei künstlerisch umzusetzen. In ihren filmischen Mitteln ist sie variabel und findet die Form, die dem jeweiligen Stoff angemessen ist, dabei kann sie auf einer abstrakten Höhe erzählen (wie bei FIND FIX FINISH) oder ganz unmittelbar und situativ (wie bei OPERA GLASSES). Sie entwickelte sich im Verlauf ihres Studiums zudem zu einer ausgezeichneten Editorin und schneidet immer wieder auch Filme ihrer Kommilitonen*innen bzw. für andere Filmemacher*innen.

    WAKING UP IN SILENCE (2023) heißt ihre letzte Arbeit, die zarte Beobachtung einer Gruppe ukrainischer Kinder, die nach dem Beginn der Invasion durch Russland einen Unterschlupf in den Militärkasernen der Stadt Schweinfurt finden. Die Kaserne selbst hat eine lange Geschichte: sie wurde von der Wehrmacht für deutsche Soldaten und Offiziere erbaut und nach dem Ende des 2. Weltkrieges von den US Truppen genutzt. Seit 2015 dient das Gebäude als Flüchtlingsunterkunft. Die Spuren dieser Geschichte, die die Kinder peu à peu in ihrem ersten Sommer in Deutschland entdecken, erinnern sie an ihre eigenen Erfahrungen in ihrer ukrainischen Heimat.

    WAKING UP IN SILENCE ist kein lauter Film. Er nutzt in der Annäherung an seine Protagonist*innen kinematographische Mittel und einen künstlerischen Zugang, sodass neben dem inhaltlichen Aspekt auch eine formell interessante Arbeit entstanden ist. Mila Zhluktenko hat eine besondere Beziehung zu diesem Thema, da sie Ukrainerin ist und sich zudem seit Kriegsausbruch für ukrainische Filmemacher*innen engagiert. Im ersten Kriegsmonat sammelte sie mit Hilfe ihres Co-Regisseurs und HFF Alumnus Daniel Asadi Faezi ca. 38.000 € in einer Spendenaktion für die Ukraine. Mithilfe dieser Unterstützung dokumentiert das ukrainische Filmkollektiv Babylon’13 den Kriegsalltag und die Verbrechen des Krieges. Des weiteren versucht Mila Zhluktenko die Arbeit dieses Kollektivs zu unterstützen und publik zu machen.

    Auch Mila Zhluktenkos Talent als Filmemacherin und ihr Erfolg verdienen hohes Lob: Ihre Filme liefen auf zahlreichen Filmfestivals, darunter IDFA, Visions du Réel, Camerimage und MoMA, und wurden mehrfach ausgezeichnet. Sie erhielt 2019 für OPERA GLASSES die Goldene Taube im Deutschen Wettbewerb kurzer Dokumentar- und Animationsfilm bei DOK Leipzig. Ihr letzter Kurzfilm ARALKUM 2022 hat bei dem renommierten Dokumentarfilmfestival Visions du Réel den Hauptpreis in der Kategorie Internationaler Kurzfilm gewonnen. Und auch der aktuelle Film WAKING UP IN SILENCE (bei dem sie zusammen mit Daniel Asadi Faezi Co-Autorin, Co-Regisseurin und Co-Editorin ist ) erhielt eine Einladung zur Berlinale 2023, wo er seine Weltpremiere in der Sektion Generation Kplus feiern wird. Und das ist nicht der einzige Film auf der Berlinale 2023, bei dem Mila Zhluktenko mitgewirkt hat: In der Sektion Panorama Dokumente läuft IRON BUTTERFLIES von Roman Liubyi, bei dem Mila Zhluktenko als Co-Autorin und Co-Editorin tätig war. Wir gratulieren Mila Zhluktenko herzlich zum DAAD Preis 2023 und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg!

  • Verbund Kunsthochschule Bayern

    Die sechs staatlichen Kunsthochschulen in Bayern haben gestern, Montag, 30. Januar 2023 den Hochschulverbund „Kunsthochschule Bayern“ gegründet. Im Hochschulverbund „Kunsthochschule Bayern“ schließen sich die bayerischen Kunsthochschulen noch enger als bisher zusammen, um mit einer starken Stimme die Interessen der professionellen Kunstausbildung in Bayern öffentlich zu vertreten.

    Erste Erfolge dieses gemeinsamen Auftretens, das bisher in der Landeskonferenz der bayerischen Kunsthochschulen abgestimmt wurde, sind die enge Beteiligung der Kunsthochschulen in den Anhörungen zum Bayerischen Hochschulinnovationsgesetz (BayHIG), das zum 1. Januar 2023 in Kraft getreten ist, sowie die intensive Beteiligung der Kunsthochschulen am aktuell verhandelten Rahmenvertrag zwischen dem Freistaat Bayern und allen staatlichen Hochschulen. Der Hochschulverbund „Kunsthochschule Bayern“ ist nun neben den Verbünden „Universität Bayern e.V.“ und „Hochschule Bayern e.V.“ eine von drei starken Allianzen, die die Interessen von Kunst und Wissenschaft vertreten.

    Kunstminister Blume betont: „Unsere bayerischen Kunsthochschulen – so vielschichtig und innovativ wie die Künste: Sie sind exzellente Ausbildungsstätten, Orte des kreativen Schaffens und wichtige gesellschaftliche Impulsgeber! Ich freue mich, dass sie durch die Gründung des Hochschulverbunds ‚Kunsthochulen Bayern‘ ihre Interessen in einer starken Stimme bündeln.“

    Der Hochschulverbund „Kunsthochschule Bayern“ gibt der bisherigen Zusammenarbeit im Rahmen der Landeskonferenz der bayerischen Kunsthochschulen eine feste Form und löst die Landeskonferenz damit ab. Den Vorsitz der „Kunsthochschule Bayern“ hat Prof. Rainer Kotzian, Präsident der Hochschule für Musik in Nürnberg, inne. Den stellvertretenden Vorsitz übernimmt Prof. Karen Pontoppidan, Präsidentin der Akademie für Bildende Künste in München. Der Vorsitz wird alle zwei Jahre gewählt.

    Der Kooperationsvertrag zum Hochschulverbund „Kunsthochschule Bayern“ wurde unterzeichnet von

    • Holger Felten (Präsident der Akademie für Bildende Künste Nürnberg)
    • Lydia Grün (Präsidentin der Hochschule für Musik und Theater München)
    • Rainer Kotzian (Präsident der Hochschule für Musik Nürnberg)
    • Karen Pontoppidan (Präsidentin der Akademie für Bildende Künste München)
    • Bettina Reitz (Präsidentin der Hochschule für Fernsehen und Film München)
    • Dr. Christoph Wünsch (Präsident der Hochschule für Musik Würzburg)
  • WATCH FOR UKRAINE 2023

    Mit der Initiative WATCH FOR UKRAINE können geflüchtete Familien aus der Ukraine Filmnachmittage auf Ukrainisch erleben / WATCH FOR UKRAINE wird unterstützt von der Bünemann Stiftung, dem International Office der HFF München (Elena Diesbach) und den Kolleginnen aus der Frauenförderung der HFF München (Yuko Kuhn und Lena Pauli) / Gestartet ist die Initiative im Mai 2022 – nun wird sie mit vier neuen Terminen fortsetzt / Die beiden Initiatorinnen studieren an der HFF München und der AdbK; Ivetta Urozhaeva stammt aus St. Petersburg, Russland und lebt seit 2013 in Deutschland, Anastasiia Batishcheva kam 2019 aus Charkiw, Ukraine, nach Deutschland

    WATCH FOR UKRAINE – nächste Termine:

    Sonntag, 29. Januar | 17:30 Uhr | HFF München | Bernd-Eichinger-Platz 1
    Filmscreening RHINO von Oleh Sentsov
    Anschließend Podiumsdiskussion mit HFF-Studentin Anna Zhukovets
    Der Film wird auf Ukrainisch mit Russischen Passagen und englischen Untertiteln gezeigt.
    Eintritt frei | Anmeldung erforderlich: https://anmeldung.hff-muc.de/kdk/watchforukraine

    Sonntag, 5. März | 17:30 Uhr | HFF München | Bernd-Eichinger-Platz 1
    Filmprogramm wird noch bekanntgegeben auf der Website sowie allen Kanälen der HFF München und auf Instagram bei WATCH FOR UKRAINE Munich

    Zwei weitere Sonntage im April und Mai | 17:30 Uhr | HFF München | Bernd-Eichinger-Platz 1
    Genaue Termine und Filmprogramm werden noch bekanntgegeben auf der Website sowie allen Kanälen der HFF München und auf Instagram bei WATCH FOR UKRAINE Munich

    Über die Entstehung von WATCH FOR UKRAINE und ihre beiden Initiatorinnen Ivetta und Anastasia

    Bereits im Mai 2022 organisierten Anastasiia Batishcheva und Ivetta Urozhaeva das Projekt Watch for Ukraine in Zusammenarbeit mit dem Kulturzentrum GOROD GIK e.V. und der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München.
    Anastasiia (23) kam 2019 aus Charkiw, Ukraine, nach Deutschland und studiert erfolgreich an der Akademie der Bildenden Künste (AdbK) München. Ivetta (33) stammt aus St. Petersburg, Russland, lebt seit 2013 in Deutschland und bereitet sich auf ihren Abschlussfilm an der HFF München vor.

    Nach Ausbruch des Krieges befand sich ein Großteil der Mütter, die mit ihren Kindern kamen, in einem sozialen Vakuum, da sie mit der deutschen Sprache und der neuen Kultur nicht vertraut waren.  Der Mangel an sozialen Kontakten unter Kindern und Jugendlichen war besonders stark ausgeprägt.  Anastasiia und Ivetta waren in der Freiwilligenarbeit aktiv. Die erste Hilfe bestand darin, bürokratische und organisatorische Probleme mit Dokumenten und der Unterbringung Geflüchteter zu lösen. Später stellten Ivetta und Anastasia jedoch fest, dass neben den Prioritäten vor allem auch ein Bedarf an kulturellen Veranstaltungen bestand, insbesondere für Kinder.

    Ivetta und Anastasiia: „Kinobesuche mit Freund*innen und Familie gehören seit jeher zu den glücklichen Erinnerungen an die eigene Kindheit.  Diese Kindheit sollte auch für ukrainische Kinder gelten, denen sie vorenthalten wurde. Aus diesem Grund geht es nicht nur darum, Filme für Kinder in ukrainischer Sprache zu zeigen, sondern um viel mehr: um die freundliche und sichere Atmosphäre an diesem Tag, die im Kinosaal der HFF München herrscht, die Unterstützung, die neuen Bekanntschaften, die Emotionen und natürlich die Stärkung der Moral. Von Mai bis August unterstützten verschiedene Organisationen und Privatpersonen unsere Veranstaltung, indem sie Geschenke für die Kinder kauften, die das Kino voller Freude verließen und kleine Überraschungen erhielten, die ihre Laune noch steigerten.

    Da unser humanitäres Projekt auf das gegenseitige Verständnis der Kulturen abzielt, war es uns auch wichtig, dem Münchner Publikum die ukrainische Kultur am Beispiel der zeitgenössischen Kinematographie näher zu bringen. Dem Publikum wurde die Möglichkeit geboten, neuer Autorenfilme zu sehen, die an europäischen Festivals teilnehmen.

    Zahlen sprechen für sich selbst: mehr als 2000 Zuschauer*innen haben uns während des Sommers besucht. Im Laufe des Projekts haben wir ein Team von ehrenamtlichen Freund*inen aufgebaut, die uns während des gesamten Projekts unterstützt haben. Einige der Freiwilligen sind ebenfalls Geflüchtete.

    Aufgrund des anhaltenden Interesses und der großen Resonanz des Publikums wurde beschlossen, unsere Veranstaltung für die Wintersaison zu verlängern. Dank der Unterstützung der Frauenbeauftragten der HFF und der Bünemann-Stiftung zeigten wir bereits am 18. Dezember eine Filmvorführung des Kinder-Zeichentrickfilm ‚Sing-2‘ und den Film ‚Roses.Film-Cabaret‘ der ukrainischen Regisseurin Irena Stetsenko für das Münchner Publikum und speziell für die Student*innen der HFF München.

    Der Besuch der Veranstaltungen ist selbstverständlich kostenlos. Wir sammeln Spenden für verschiedene Kinder- und Tierschutzorganisationen in der Ukraine.

    Am 29. Januar Januar werden wir nun den neuen Film ‚Rhino‘ von Oleg Sentsov zeigen. Alle aktuellen Termine können auch auf der Instagram-Seite des Projekts WATCH FOR UKRAINE verfolgt werden.

    Einen Dialog zu starten, das gegenseitige Verständnis und das Kennenlernen der ukrainischen Kultur ist ein wichtiger Schritt zur Unterstützung der Ukraine. Komm und watch for Ukraine!

    Ein Filmerlebnis, das Menschen zusammenbringt.

  • Neue*r Professor*in Produktion

    Corinna Mehner und Ingo Fliess leiten damit künftig als Doppelspitze den Studiengang Produktion & Medienwirtschaft / Somit teilen sich beide eine 100%-Professur und bleiben weiter in der Branche aktiv / Mehner und Fliess treten die Nachfolge des im Sommer 2022 emeritierten Prof. Ulrich Limmer an

    München, 18. Januar 2023 - Corinna Mehner und Ingo Fliess wurden als Professor*in an die Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München berufen und übernehmen damit ab 1. Februar 2023 als Doppel die Leitung des Studiengangs Produktion & Medienwirtschaft. Indem sich die beiden eine 100%-Professur teilen, können sie weiterhin aktiv in der Branche arbeiten.
    Ihr Vorgänger Ulrich Limmer emeritierte im Sommer 2022, führte die Leitung dann aber interimsweise noch während des laufenden Berufungsverfahrens bis Ende 2022 weiter.

    HFF-Präsidentin Prof. Bettina Reitz: „Im Namen der HFF München danke ich Professor Ulrich Limmer für sein jahreslanges Engagement. Als preisgekrönter Autor und Produzent baute er maßgeblich den künstlerisch-kreativen Anteil der Ausbildung erfolgreich aus und unterstützte auf vielfältige Weise als Vizepräsident die Hochschulleitung. Viele seiner Alumni*ae arbeiten mittlerweile äußerst erfolgreich in der Film- und Medienbranche.
    Mit Corinna Mehner und Ingo Fliess konnten wir eine Doppelspitze für die Abteilung Produktion und Medienwirtschaft gewinnen, die eine enorme auch internationale Bandbreite an Erfahrungen sowie ein großartiges Netzwerk mit an die HFF München bringt. Ein großer Gewinn für eine Filmhochschule und ihre Student*innen, deren filmische Interessen ja ebenfalls sehr breit gefächert sind. Der Wunsch sowohl von Corinna Mehner als auch Ingo Fliess, die Professur in 50% anzutreten und entsprechend in der Branche aktiv zu bleiben, ist mehr als nachvollziehbar. Beide können aktuelle Branchenentwicklungen damit nicht nur aus Sicht der Lehre, sondern aus Sicht freischaffender Produzent*in mit eigener Firma mitgestalten und in die Lehre einfließen lassen. Gleichzeitig sind beide gerade auch für Student*innen, die bereits während des Studiums eigene Produktionsfirmen gründen möchten, wichtige*r Mentor*in.“

    Prof. Corinna Mehner und Prof. Ingo Fliess: „Wir freuen uns sehr auf unsere neue Aufgabe, die Abteilung Produktion & Medienwirtschaft und ihre Student*innen in eine spannende und herausfordernde Zukunft führen zu dürfen.
    Grünes Drehen, Diversität, Filmformat-Vielfalt, Internationalität, von Autorendokumentarfilm über Arthousefilmen bis zu CGI-lastigen großen internationalen Kinofilmen und Serien werden unsere Schwerpunkte sein.
    Als aktiv produzierende*r Professor*in werden wir den Student*innen an der HFF München zukünftig beratend zur Seite stehen und auch das aktuelle Marktgeschehen in unsere Lehre mit einbeziehen.“

    Corinna Mehner ist Geschäftsführerin der 2003 gegründeten Firma blue eyes Fiction und leitet die Bereiche Entwicklung und Produktion. Bereits 1992 begann sie in der Filmbranche zu arbeiten und konnte in unterschiedlichen Funktionen und während der Zusammenarbeit mit weithin anerkannten kreativen und finanziellen Partner*innen in Deutschland wertvolle Erfahrungen in der Produktion und Finanzierung von Filmprojekten sammeln, bevor sie ihre eigene Firma gründete. Mit blue eyes Fiction möchte Corinna Mehner hochwertige Projekte für ein internationales Publikum verwirklichen und setzt dafür sowohl auf die Entwicklung hoch budgetierter Mainstream-Filme, deren Erfolgspotenzial im deutschen ebenso wie weltweiten Markt liegt, als auch die Förderung und Unterstützung von Arthouse Filmen. Zusätzlich entwickelt ihre Firma hochqualitative Fernsehproduktionen und Serien; seit 2019 auch mit Schwerpunkt auf die Zielgruppe Jugend/Young Adults. Mit dieser Vision wurde blue eyes fiction zum Marktführer in der EU im Genre des CG/VFX-lastigen Familytainments mit hohem Production Value. Gerade erst wurde im Förderbericht des FFF Bayern die Projektentwicklungsförderung für ein neues Projekt von Corinna Mehner und blue eyes Fiction bekannt gegeben: Der Fantasy-Film WOODWALKERS, bei dem HFF-Alumnus Damian John Harper Regie führen wird.
    Corinna Mehner ist Mitglied im Vorstand des Produzentenverbandes (Sektion Kino), im Gesamtvorstand der Produzentenallianz sowie im Fördergremium und Verwaltungsrat der Filmförderanstalt FFA.

    Ingo Fliess hat nach einem Studium der Kunstgeschichte (M.A. 1991) in Bamberg und Berlin als Drehbuchagent, Lektor und Geschäftsführer im Verlag der Autoren in Frankfurt am Main gearbeitet. 2007 gründete er seine unabhängige Produktionsfirma if... Productions. Das Firmenprofil umfassst neben national und international erfolgreichen Dokumentarfilmen wie ELTERNSCHULE (2018, Regie: HFF-Alumni Ralf Bücheler & Jörg Adolph), TACKLING LIFE (2018, Regie: HFF-Alumnus Johannes List), EL BULLI – COOKING IN PROGRESS (2011, Regie: HFF-Alumnus Gereon Wetzel) oder HOW TO MAKE A BOOK WITH STEIDL (2010, Regie: HFF-Alumni Jörg Adolph & Gereon Wetzel) auch Spielfilme wie HFF-Alumnus‘ Oliver Haffners vielfach preisgekrönte Arbeiten WACKERSDORF (2018) und EIN GESCHENK DER GÖTTER (2014). Zu seinen letzten Produktionen gehören ES GILT DAS GESPROCHENE WORT von Ilker Çatak (Deutscher Filmpreis in Bronze), SCHWEIGEND STEHT DER WALD (Regie: Saralisa Volm, Berlinale 2022) und GESCHICHTEN VOM FRANZ (Regie: HFF-Alumnus Johannes Schmid). 2023 kommt der neue Dokumentarfilm von Jörg Adolph VOGELPERSPEKTIVEN und Ilker Çataks neuer Film DAS LEHRERZIMMER ins Kino.
    Ingo Fliess ist ehemaliger Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung, Mitglied der Deutschen und Europäischen Filmakademie sowie im Vorstand des Produzentenverbands.

  • HFF @ MOP 23

    Sechs Filme von HFF-Student*innen laufen in den Wettbewerbs-Sektionen Mittellanger Spielfilm und Kurzfilm / Der Debüt-Film AUS MEINER HAUT von HFF-Alumnus Alex Schaad eröffnet das Festival / Weitere HFF-Filme werden in den Programmreihen MOP-Shortlist und MOP-Watchlist, im Gastprogramm des Bundesfestival Junger Film und im Ukraine-Special gezeigt / 44. Filmfestival Max Ophüls Preis findet vom 23.-29. Januar 2023 statt

    München, 12. Januar 2023 – Auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis laufen sechs Filme von Student*innen der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München in den beiden Wettbewerbs-Sektionen Mittellanger Spielfilm und Kurzfilm. Fünf weitere Filme von HFF-Student*innen wurden für die Programmreihen MOP-Shortlist und MOP-Watchlist, das Gastprogramm des Bundesfestival Junger Film und das Ukraine-Special ausgewählt.

    Das Nachwuchsfestival wird in diesem Jahr eröffnet mit AUS MEINER HAUT, dem Debütfilm von HFF-Alumnus Alex Schaad, den er gemeinsam mit den weiteren HFF-Alumni*ae Ahmed El Nagar (Kamera), Richard Lamprecht (Koproduzent), Tobias Walker, Philipp Worm (beide Produktion) und Natalie Lambsdorff (Redakteurin BR) realisiert hat. Schaad ist bereits zweifacher Max-Ophüls-Preisträger und wurde 2016 außerdem mit einem Studenten-Oscar ausgezeichnet.

    Filme aus der HFF München auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis
    (Nennung Teammitglieder Student*innen und Alumni*ae der HFF München)

    Wettbewerb Mittellanger Spielfilm

    ALMOST HOME
    HFF-Team: Nils Keller (Regie), Georg Nikolaus (Kamera), Philip Hofmann, Jonas Lembeck, Robert Richarz, Carolina Oswald (Produktion mit lehof Media), Lukas Väth (VFX)
    Partner*innen: Bayerischer Rundfunk, FilmFernsehFonds Bayern, ARRI Production Award

    Inhalt: Als sie kurz vor ihrer Ankunft auf der Erde vom Ausbruch eines hochansteckenden Virus erfahren, ringen Weltraumforscherin Nico und ihr pubertierender Sohn Jakob um die Entscheidung, zu landen oder auf unbestimmte Zeit in den Weltraum zurückzukehren. Vor dem Hintergrund einer auf der Erde wütenden Pandemie und der Mutter-Sohn-Isolation im Raumschiff entwickelt sich mit der Figur Jakob ein Coming-of-Age-Konflikt. Denn Jakob hat seine Mutter nur auf die 2jährige Mars-Reise begleitet, um mit Hilfe starker Medikamente seine Rheuma-Erkrankung zu kurieren, die ihn verbunden mit starken Schmerzen an den Rollstuhl gefesselt hat. Mittlerweile hat Jakob aber erstaunliche Fortschritte gemacht und kann es kaum erwarten, wieder auf die Erde zurückzukehren, um seine Freunde und seinen Vater wiederzusehen – er will die Isolation hinter sich lassen und leben. Doch auf der Erde ist ein Leben, wie er es sich für seine Rückkehr erträumt hat, nicht mehr möglich.

    AUF SAND GEBAUT
    HFF-Team: Artur Althen, Lennart Heidtmann (beide Produktion mit Bardamu Film), Lukas Becker (Dramaturgie), Paul Schumacher (Regieassistenz), Felix Länge (Animation)
    Partner*in: FFF Bayern

    Inhalt: Ein seltsames Haus ist das ganze Universum für die Menschen, die dort drin leben. Außerhalb dieser Wände existiert für sie nichts. Stockwerk um Stockwerk wird aufeinandergestapelt, immer höher und höher. Doch das stete Weiterbauen sorgt für Erschütterungen und Risse in den Wänden, was die hedonistische Gesellschaft weitgehend ignoriert. Nur Lin, die zwischen den Rissen die Leere ihres eigenen Lebens spürt, macht sich auf die Suche nach Antworten.

    Wettbewerb Kurzfilm

    DADDY
    HFF-Team: Ella Knorz (Regie), Beatrix Rinke (Drehbuch), Natalie Seraphim (Produktion), Leander Hartung (Kamera)

    Inhalt: Alsie ist unglücklich. Praktischerweise kann man sich jetzt Geborgenheit im Internet bestellen. Doch so reibungslos, wie Alsie sich das alles ausgemalt hat, verläuft der Abend mit ihrem Miet-Daddy nicht. Und um sich wirklich geborgen zu fühlen, muss man erst selbst den eigenen Schutzpanzer ablegen.

    FRANKY
    HFF-Team: Catharina Lott (Regie + Drehbuch), Larissa Dold (Drehbuch), Lea Dähne (Kamera), Nora Kilroy, Jonas Windgassen (beide Produktion)

    Inhalt: Christie hat einen ungewöhnlichen Hund – ihren Mann. Seit Frank sich dazu entschieden hat, fröhlich als Hund Franky weiterzuleben, verändert sich auch für Christie einiges. Ein neugieriger Postbote und ein Haufen zerrissener Akten später muss sie vor der gemeinsamen Tochter Stellung beziehen, denn diese schämt sich ordentlich für ihren Vater im Hundekostüm. Ist Christie eigenes Unverständnis vielleicht längst etwas anderem gewichen?

    GUTEN TAG
    HFF-Team: Emil Klattenhoff (Regie), Paula Tschira, Jonas Kleinalstede (beide Kamera), Giorgina Germeno, Marlon Hofmann (beide Produktion mit Gioma Film)

    Inhalt: Toni will zu seinem Vater ziehen. Linne, seit kurzem getrennt, genießt seine neu gewonnene Freiheit als Teilzeitvater. Am Münchner Bahnhof verhandeln die beiden ihre Liebe zueinander, zwischen Fürsorge und Eigensinn, auf der Suche nach einer Form ihrer Beziehung.

    NEUANFANG
    HFF-Team: Mariella Santibáñez, (Regie + Drehbuch), Jakob Wahl (Produktion), Manuel Lübbers (Kamera)

    Inhalt: Der Exilchilene Luis hat in der DDR eine neue Heimat gefunden und führt ein glückliches Leben mit seiner deutschen Frau und seiner Tochter. Doch das ändert sich im Oktober 1988 schlagartig: Als die Militärdiktatur in Chile endet, verliert Luis seinen Flüchtlingsstatus in der DDR.

    Programmreihe MOP-Watchlist

    BIS ES MICH GIBT
    HFF-Team: Sabine Koder (Regie + Buch), Natalie Hölzel, Sandra Hölzel (Produktion mit Elfenholz Film GmbH) Noah Schuller (Kamera)
    Partner*innen: Bayerischer Rundfunk, FilmFernsehFonds Bayern

    Inhalt: Zwischen Höhenflug und Zusammenbruch kämpfen der von Lampenfieber geplagte Entertainer Ricky Sokatoni und seine Schwester und Managerin Tanja Freitag um ihren Platz im Showbiz und in der Welt.

    Programmreihe MOP-Shortlist: DOK

    ARALKUM
    HFF-Team: Daniel Asadi Faezi, Mila Zhluktenko (Regie, Drehbuch, Schnitt)

    Inhalt: Eine Wüstenlandschaft wie von einem anderen Planeten. Ein paar einsame verrostete Schiffswracks. Aralkum, die Aralwüste, ist der nackte Meeresgrund, das letzte, was vom Aralsee noch übriggeblieben ist. Durch das Verweben verschiedener filmischer Texturen macht der Kurzfilm ARALKUM den ausgetrockneten Aralsee erfassbar, so dass ein alter Fischer noch ein letztes Mal in See stechen kann.

    Programmreihe MOP-Shortlist: FIKTION

    THE AGE OF INNOCENCE
    HFF-Team: Maximilian Bungarten (Regie, Drehbuch, Montage), Felix Herrmann (Montage)
    Partner*innen: Film- und Medienstiftung NRW

    Inhalt: Lev arbeitet auf einer Baustelle in einer Neubausiedlung im Westen Deutschlands. Doch die Dinge ändern sich. Freunde werden gehen und das Verlangen, den gesperrten Wald zu betreten, wächst.

    UKRAINE-SPECIAL: HIMMEL UND ERDE - НЕБО ТА ЗЕМЛЯ
    Ukrainische Filmschaffende erzählen in fünf berührenden Geschichten von Ukrainer*innen in Deutschland. Sie handeln vom Schmerz, die Heimat zurückzulassen, vom schwierigen Ankommen in Deutschland und von der Angst um diejenigen, die geblieben sind – aber auch von hoffnungsvollen Begegnungen.
    Als „Instant Fiction“ entstand die Anthologie-Serie HIMMEL UND ERDE für ZDFneo und die ZDF-Mediathek innerhalb nur eines halben Jahres. Einer der Filme ist von HFF-Student*in Nikita Gibalenko (Regie) und Kokutekeleza Musebeni (Produktion):

    I'M OUT OF HERE | Я ПІШЛА
    Inhalt: Die Schwestern Jaroslava und Nika sind auf der Flucht. Ihre erste Unterkunft in Berlin wurde ihnen über Social Media vermittelt und ist eine Bruchbude mit zwielichtigem Vermieter.

    Gastprogramm FILMREIF! BUNDESFESTIVAL JUNGER FILM

    AUGUST UND DIE HASENOHREN
    HFF-Team: Alexandra Kurt (Regie, Drehbuch, Montage), Leander Kupferer (Drehbuch), Mirko Hans (Kamera)

    Inhalt: August ist anders. Er lebt in einer Welt, in der Hasenohren zum Alltag gehören. Als Juli Ostermann in sein Leben tritt, gerät sein bis dato scheinbar glückliches Dasein aus den Fugen.

    Weitere Informationen zur online-Ausgabe des 44. Filmfestival Max Ophüls unter
    http://www.max-ophuels-preis.de.
    Der Max Ophüls Preis wird von der Stadt Saarbrücken jährlich in Würdigung der Verdienste des aus Saarbrücken stammenden Regisseurs Max Ophüls verliehen. Ziel ist die Auszeichnung und Förderung von Nachwuchs-Regisseur*innen im deutschsprachigen Raum.

  • Vor Ort und online: Tag der offenen Tür an der HFF München am 21. Januar 2023 von 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr

    Tag der offenen Tür 2023 an der HFF München zum ersten Mal hybrid / Einen ganzen Tag lang gibt es Vorstellungen aller Abteilungen der Münchner Filmhochschule / Bewerbungsstudiengänge: Regie (dokumentarisch und fiktional), Produktion, Drehbuch, Kamera, VFX & Montage / Zusätzlich Studienberatung durch HFF-Mitarbeiter*innen und Student*innen / Vor Ort: 150minütiges Kurzfilmprogramm im Anschluss an die Veranstaltungen / die Bibliothek ist für Besichtigungen geöffnet /  Alle Angebote sind kostenlos und über Video-Meetings frei zugänglich / Programm, weitere Infos zu den Filmen und Links ab Anfang Januar unter www.hff-muc.de

    Am 21. Januar 2023 ist Tag der offenen Tür an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München, an der u.a. auch die Oscar®-Preisträger*innen Caroline Link und Florian Henckel von Donnersmarck studiert haben, ebenso wie Maren Ade (TONI ERDMANN), Baran Bo Odar, Jantje Friese (beide sind Showrunner der Serien DARK und 1899), Kameramann Markus Foerderer (RED NOTICE) oder Peter Thorwarth und Christian Becker (BLOOD RED SKY).
    Der Tag findet zum ersten Mal seit 2020 wieder vor Ort statt – inklusive zahlreichen online-Direktübertragungen. Alle, die davon träumen, die Filme und Serien der Zukunft zu machen, können sich von 9.30 bis 17.00 Uhr zum gesamten Studienangebot der HFF München informieren. Das Programm reicht von Vorträgen mit der Möglichkeit für Fragen und Austausch über Studienberatung von HFF-Mitarbeiter*innen und Student*innen bis zu einem 150minütigem Kurzfilmprogramm am Nachmittag. Die Bibliothek ist für Besichtigungen geöffnet. Die Teilnahme am gesamten Programm, ob vor Ort oder online, ist kostenlos. Alle Informationen zum Ablauf sowie Links zur Online-Teilnahme gibt es hier: 

     

    Veranstaltungen (live und per Zoom) im Audimax der HFF München: 

    Zoom Link für alle Veranstaltungen im Audimax: https://go.hff-muc.de/tdot-audimax

    UhrzeitAudimax
    9.30-10.00Begrüßung
    Präsidentin Prof. Bettina Reitz
    10.00-11.00Abt. III Kino - und Fernsehfilm
    Prof. Marcus H. Rosenmüller
    11.00-12.00Abt. III/IV Schwerpunkt Montage
    Prof. Beatrice Babin, Prof. Michael Palm
    12.00-13.00Abt. IV Dokumenarfilm und Fernsehpublizistik
    Prof. Karin Jurschick
    13.00-13.30Bereich TV-Journalismus
    Prof. Nadia Kailouli
    13.30-14.30Abt. I Medienwissenschaft
    Prof. Michaela Krützen
    14.30-17.00Kurzfilmprogramm, s.u. 

     

     Filmprogramm (nur live!) mit Q&A zwischen den Filmblöcken

    14.30-14.55EDGY;
    PAPI UND PAPA;
    WHAT THE FUCK IS GOING ON BETWEEN US?;
    AUS MEINEM LEBEN
    Regie: Kilian Friedrich, Ann-Kathrin Jahn, Jonas Kleinalstede, Katharina Schnekenbühl, Paula Tschira;
    Jonathan v. Büren; Justina Jürgensen;Daood Alabdulaa
    14.56-15.05Q&A 
    15.10-15.36AUCTION SPOTTER;
    WHY WE JUGGLE; 
    STOP MANSPLAINING;
    GÖR
    Regie: Fariba Buchheim, Andreas Pfohl; Felix Länge; Theresa Rehe; Anna Roller
    15.37-15.45Q&A 
    15.50-16.18CLEAN AID;
    ZEITRÄUME;
    KILLING BAGHEERA
    Regie: Valentin Dittlmann, Hannes Werner, Felix Zachau; Luca-Els Mauritz; Muschirf Shekh Zeyn
    16.19-16.25Q&A 
    16.30-16.52ARALKUM;
    PLANET B;
    TRAUM VON KÖRPERN
    Regie: Mila Zhluktenko, Daniel Asadi Faezi; Alexander Hupp, Ines Timmich, Franziska Bayer; Ella Knorz, Vivian Bausch
    16.53-17.00Q&A 

     

    Veranstaltungen (live und per Zoom) im Kino 1 und 2 der HFF München: 

    UhrzeitKino 1Kino 2
    10.00-11.00Abt. VI Drehbuch
    Creative Writing
    Prof. Michael Gutmann
    Lena Pauli
    Abt. VII Bildgestaltung/ Kinematografie
    Prof. Peter Zeitlinger
    11.00-11.30Lehrstuhl Serielles Erzählen
    Prof. Tac Romey
    Lehrstuhl Bild, Licht, Raum
    Prof. Peter Zeitlinger
    11.30-12.30Abt. V Produktion und MedienwirtschaftAbt. VII Bildgestaltung/ VFX
    Prof. Jürgen Schopper
    12.30-13.00Bereich Werbung
    Prof. Henning Patzner
    Lehrstuhl KI
    Prof. Dr. Sylvia Rothe
    Zoom Linkhttps://go.hff-muc.de/tdot-kino1https://go.hff-muc.de/tdot-kino2

     

    Veranstaltungen (live und z.T. per Zoom) im Studiotrakt der HFF München: 

    UhrzeitOrt 
    10.00-16.00 Filmstudio 2Kamera Hands-on (ARRI Alexa, Canon C300II, Filmkamera auf Mini-Dolly)
    10.00-16.00 TV-Studio 2Chilling Lounge mit Kaminfeuer auf der LED-Wand und Musik
    11.00-11.30
    13.00-13.30
    TV-Studio 1
    und auch per Zoom: 
    https://go.hff-muc.de/tdot-studios

    Abt. II Technik 
    Prof. Peter C. Slansky
    12.00-12.15 
    14.00-14.15
    sowie bei Bedarf
    Filmstudio 1Setführung

     

    Weitere Angebote (live oder per Zoom): 

    • 10.00-15.00 Uhr | Bibliothek der HFF München ist für Besichtigung geöffnet 

    • 12.00-13.00 Uhr | ausschließlich per Zoom | Drehbuchwerkstatt München mit Prof. Andreas Gruber und Sigrid Brücher: Zoom Link: https://go.hff-muc.de/tdot-drehbuchwerkstatt

    • 10.00-15.00 Uhr | ausschließlich vor Ort | Studienberatung mit Kristin Schneeweiß und Daniel Lang und Tipps für die Bewerbung mit Brigitte Feitzinger und Sylvia Heck (für Fragen zu formalen Zugangsvoraussetzungen | Seminarraum 1 

    • 10.00-15.00 Uhr | ausschließlich vor Ort | Informationen und Gespräche mit Studierenden aus allen Bewerbungsstudiengängen | Foyer der HFF 

    • 10.00-15.00 Uhr | Eröffnung und Besichtigung des KI Labor im Raum 4.41 sowie "AI-sthetisch: Eine Ausstellung generativer KI-Bilder" im 4. Stock (Ausschilderung folgen)

    Ergänzende Hinweise zum Datenschutz insbesondere zur Datenverarbeitung beim Einsatz von Videokonferenzsystemen finden Sie unter https://go.hff-muc.de/divideo.

     

    Mit Ihrer Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich mit der Veröffentlichung von Film- und
    Fotoaufnahmen Ihrer Person und deren zeitlich und örtlich uneingeschränkter Auswertung im
    Rahmen der Veranstaltung einverstanden.