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Geboren 1913 blickt Anna Stahl auf ein bewegtes Leben in einem bewegten Jahrhundert zurück. Offen stellt sie sich den Fragen ihrer Enkelin und begegnet dabei Verlusten und unerfüllten Sehnsüchten mit einer selbstverständlichen Liebe zum Leben. Der Film portraitiert Anna Stahl, Lena Stahls Großmutter, die mit 94 Jahren auf beinahe ein Jahrhundert erlebte Zeitgeschichte in einem sehr bewegten Jahrhundert zurückblicken kann.
Geboren 1913 in Niederbayern, lebt sie heute in einem kleinen Bauernhaus in Niedersachsen, wo sie mit aufopferungsvoller Hingabe ihren großen Garten pflegt. Ihr Leben verläuft entlang der täglichen Arbeiten in Haus und Hof, die sie noch immer selbstständig erledigt. Ihr Garten ist ihr Heiligtum, das “Feld” zu bestellen, ist ihre selbstauferlegte Pflicht, die sie jeden Morgen um 6Uhr aus dem Haus treibt.
Als junge Frauen stehen die Filmemacherinnen Lena Stahl und Johanna Thalmann am Anfang ihres Lebens und betrachten mit Anna eine Generation, die es bald nicht mehr geben wird. Im offenen Gespräch mit ihrer Enkelin begegnet Anna ihren Erinnerungen, den Träumen, Verlusten und unerfüllten Sehnsüchten, mit einer selbstverständlichen Liebe zum Leben.
Von Interesse ist dabei nicht in erster Linie eine Aufarbeitung der „Ursünde“ Drittes Reich, sondern vielmehr die Schatztruhe, die ein kleines Leben bietet, im Rahmen der Geschichte, die sich aus politischen, gesellschaftlichen, ökonomischen, religiös-kulturellen, und ganz privaten Zusammenhängen erschließt. Annas zum Teil schonungslos offener, aber humorvoller Art über ihr Leben zu sprechen, ist es zu verdanken, dass diese verborgenen Gedanken aufgegriffen werden können.
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