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Endlich daheim

Der Film zeigt die Stationen und Erlebnisse einer Familie aus dem ehemaligen Oberschlesien während ihres ersten Jahres in der Bundesrepublik. Die Familie besteht aus fünf Personen. Sie kam im Januar 1976 im Grenzdurchgangslager Friedland an. Nach vier Tagen wurde sie in das Übergangslager Geretsried, ca. 40 km südlich von München, überwiesen, ihr erster Aufenthaltsort für längere Zeit. Seit Juli 1976 lebt die Familie nun in Lingen an der Ems. Schwerpunkt des Films sind die Erwartungen und Hoffnungen, mit denen sie hier ankommen, und ihre Versuche, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. Einen wichtigen Stellenwert besitzen die Erlebnisse und Erfahrungen des Familienvaters bei der Suche nach Arbeit in seinen erlernten Berufen als Maler und Kraftfahrer und bei der Tätigkeit, die er letzten Endes dann erhält.
Gegenwart

Internationale Kurzfilmtage Oberhausen gGmbH