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  • Filmstill 1 zu "Wat Neuet im Westen"

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WAT NEUET IM WESTEN

West-Berlin zwischen Deutschem Herbst und Mauerfall: Die Kultkneipe "Ruine" am Winterfeldtplatz zieht nach wie vor ‘68er sowie Anarchisten und Künstlerinnen, Kriminelle und Bohemiens an. Mittendrin kellnert der Maler Jo Schmejkal, den das Universum in die Ruine gerufen hat. Während Jo dort in die Tiefen des Untergrunds abtaucht, geht aus der Szene rund um den "Ruine"-Chef Hippel eine skurrile Kneipe nach der anderen hervor. Der im Umfeld der APO agierende Schriftsteller Willi Gettél und der Maler und Journalist Horst-Dieter Keitel sorgen in der geteilten Stadt
für einen Presseskandal – und der Videokünstler Knut Hoffmeister fängt die Szene mit seiner Super-8-Kamera ein.

Die Erzählungen der vier Künstler sind collagiert mit analoger Videokunst aus der Zeit, Aufnahmen vom Sender Freies Berlin, ihrem privaten Archivmaterial – und untermalt durch Originaltracks der Krautrockband "Lava" und der New Wave-Band "Notorische Reflexe".