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Sie ist die Nonna - die Großmutter, die das Sagen hat. Sie ist besorgt um ihre Hunde, die mehr schnarchen als bellen. Sie ist die Mutter des Winzers, der wetterbedingt übermorgen mit der Weinernte beginnen muss. Doch vor allem ist sie eines: das Oberhaupt der Familie Mochi. Nach Napoleon kam sie nach Italien.
La Nonna, die Großmutter wohnt in einem prachtvollen Palast mit bemalten Gewölbedecken, goldenen Stühlen, verzierten Wandschränken und Haushälterin. Früher besaßen die Mochi fünf solcher Paläste im italienischen Örtchen Cagli. Früher war ein Mochi hier Bürgermeister und noch früher war einer von ihnen sogar in der Leibwache des Papstes. Es ist als wäre es erst gestern gewesen, wenn die Nonna davon erzählt und in Cagli zeigt sich auch die politische Führungsebene der Gegenwart fasziniert von dieser glorreichen Vergangenheit.
Was die Familie Mochi heute noch repräsentiert, ist ihr Wein: der Mochetto. Winzer Simone, Sohn der Nonna, steht als Mochi in der Pflicht das Ansehen der Familie mit seinem Wein zu sichern. Doch sollte es noch mal regnen, ist seine diesjährige Ernte hin. Die Nonna bedauert nur, dass er „seinen eigenen Kopf“ hat. Doch sie liebt ihn für seinen Wein, denn der ist das Aushängeschild der Familie, er trägt das Wappen der Mochi.
Eine humorvolle Mischung aus Bella Italia und Weinbauernalltag.
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