Menu Icon Menu Icon Arrow Icon Arrow Icon Plus Icon Plus Icon Minus Icon Minus Icon HFF Logo HFF Logo

HFF München gratuliert Alumnae* und Mitarbeiterinnen zu Grimme-Preisen

11.03.2025

Grimme-Preise in den Kategorien Fiktion und Unterhaltung an Alumnae und Mitarbeiterinnen der HFF München / Verleihung des 61. Grimme-Preises findet am 4. April 2025 in Marl statt / Auch HFF-Abschlussfilme waren zuvor nominiert

6. März 2025 – Für den diesjährigen Grimme-Preis wurden heute bereits die Preisträgerinnen bekanntgegeben, darunter auch Alumnae und Mitarbeiterinnen der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München. Die Verleihung des 61. Grimme-Preises findet am 4. April 2025 in Marl statt.

Die Grimme-Preise  für Alumnae und Mitarbeiterinnen der HFF München im Überblick:

Wettbewerb Fiktion 

ANGEMESSEN ANGRY
HFF-Team: Doro Götz (Alumna / Kamera)
Gewinnt auch Publikumspreis der Marler Gruppe

HERRHAUSEN – DER HERR DES GELDES
HFF-Team: Pia Strietmann (Alumna / Regie), Gabriela Sperl (HFF-Abteilungsleiterin / Produktion)

Wettbewerb Unterhaltung

KROYMANN – IST DIE NOCH GUT
HFF-Team: Sophie Averkamp (Alumna / Regie)

Der Grimme-Preis wird seit 1964 jährlich in Marl verliehen – die Verleihung in diesem Jahr ist am 08. April 2016. Er wurde 1961 auf Initiative Bert Donnepps vom Deutschen Volkshochschul-Verband gestiftet und zeichnet Fernsehsendungen und -leistungen aus, die für die Programmpraxis vorbildlich und modellhaft sind. Leitziel der im Grimme-Preis institutionalisierten Fernsehkritik ist eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Fernsehen, das als zentrales und bedeutsames Medium mit vielfachen gesellschaftlichen Bezügen und Wirkungen verstanden wird. In diese kritische Auseinandersetzung sind alle Themen und Formen des Fernsehens einbezogen.

*Aufgrund einer für die Hochschule bindenden Vorgabe durch die allgemeine Geschäftsordnung für den Freistaat Bayern vom 01.04.2024 dürfen sämtliche Personen- und Funktionsbezeichnungen ausschließlich in der weiblichen und/oder männlichen Form aufgeführt werden. Mehrgeschlechtliche Schreibweisen sind unzulässig. Selbstverständlich sind Personen aller geschlechtlicher Identitäten ausdrücklich mit angesprochen.

Foto btf für RB/SWR/NDR/WDR